HTTP Status Codes
Stand: 21.07.2022
HTTP-Statuscodes sind Rückgaben von Anfragen auf einen Server. Wenn ein Besucher eine Website über einen Browser aufruft, werden Daten mittels HTTP-Protokoll übertragen und in einem Hypertext-Dokument im Webbrowser geladen. Nach jeder HTTP-Anfrage wird ein Statuscode als Antwort geliefert. Diese Statuscodes werden hauptsächlich von Browsern, Servern, Proxys und Suchmaschinen genutzt. Die Statuscodes lassen sich in fünf Gruppen einordnen: Information, Erfolg, Weiterleitung, Client Fehler und Server Fehler. Aus SEO-Sicht erweist sich insbesondere die Weiterleitung als relevant. Die restlichen Statuscodes sollten jedoch auch regelmäßig überprüft werden. Im Idealfall wird der Statuscode 200 – die Anfrage an den Server war erfolgreich – ausgegeben.
HTTP-Statuscodes lassen sich in zweierlei Kategorien unterscheiden: in nützliche und fehlerhafte Codes. HTTP-Fehlercodes sorgen für tote Links und fehlerhafte URLs, die die Absprungrate von Nutzern und potenziellen Kunden erhöhen. Deswegen ist es stets von Vorteil, genau über die HTTP-Statuscodes der eigenen Website Bescheid zu wissen.
HTTP-Statuscodes: Was steckt dahinter?
Fordert ein Endgerät Daten an, wird ein Hypertext-Übertragungsprotokoll gestartet. Der englische Begriff lautet Hypertext Transfer Protocol, kurz HTTP. Der HTTP-Statuscode ist die Antwort des Servers auf den Client – zum Beispiel den Browser. Er teilt mit, ob die Anfrage erfolgreich war oder ob ein Fehler aufgetreten ist.
Der jeweilige HTTP-Code besteht immer aus einer dreistelligen Zahl und einer kurzen Erläuterung der Antwort. Zu den bekanntesten Fehlercodes gehören 403 – Forbidden und 404 – Not found, die entweder auf fehlende Zugriffsrechte oder auf nicht vorhandene Inhalte hinweisen. Sogar ein interner Serverfehler tritt häufiger auf und wird mit 500 – Internal Server Error gekennzeichnet. Doch es gibt auch positive HTTP-Statuscodes, die anzeigen, dass eine Anfrage oder Übermittlung erfolgreich war.
Gruppen der Statuscodes
Um bei einer Statusmeldung auf den ersten Blick zu erkennen, um welchen Vorfall es sich handelt, sind die Codes in mehrere Gruppen eingeteilt. Die erste Ziffer zeigt stets an, um welche Statusklasse es sich handelt:
1xx – informative Antworten
HTTP-Statuscodes von 100 bis 199 geben Informationen zum Stand der Bearbeitungen, die die Anfrage ausgelöst hat.
2xx – erfolgreiche Antworten
Wird eine Bearbeitung korrekt abgeschlossen, teilt das der Client mittels Codes von 200 bis 299 mit.
3xx – Umleitungen
Umleitungscodes erscheinen, wenn der angeforderte Inhalt nicht über die übliche Adresse erreichbar ist, sondern auf eine andere verschoben wurde. Gekennzeichnet wird dies durch Codes von 300 bis 399.
4xx – Client-Fehler
Statuscodes von 400 bis 499 treten bei fehlerhaften Anfragen zum Client auf.
5xx – Server-Fehler
Antwortet der Server nicht oder lassen sich andere Fehler auf ihn zurückführen, kommen Codes von 500 bis 599 zum Einsatz.
9xx – proprietäre Codes
Proprietäre Codes treten unter bestimmten Bedingungen auf. Oft entsteht der Fehler dann beim Netzwerk, weshalb eine erneute Anfrage des Clients meist schon ausreicht.
Warum HTTP-Statuscodes für die SEO eine große Rolle spielen
Fehlerhafte Seiten erhöhen die Absprungrate enorm. Das sorgt nicht bloß dafür, dass potenzielle Kunden die Website nicht nutzen können und deshalb die Seite verlassen. Es schlägt sich zudem im Ranking nieder. Schließlich spielt dabei die Verweildauer jedes Einzelnen auf der Seite eine wesentliche Rolle. Doch nicht nur das: URLs, die Nutzer nicht aufrufen können, sind in der Regel auch für die Crawler der Suchmaschinen geblockt. Dann droht eine schlechtere Sichtbarkeit oder gar ein Ausschluss vom Index.
HTTP-Statuscodes geben zudem nützliche Hinweise auf die Funktionalität einer Seite. So zeigen sie zum Beispiel fehlerhafte Backlinks an oder Clients, die auf einzelne Parts nicht zugreifen können.
Besonders relevant: Der 301-Statuscode
Im Grunde sollte eine URL nach ihrer Vergabe nicht mehr geändert werden, weil so garantiert werden kann, dass das Ergebnis in den SERPs dauerhaft Bestand hat. Allerdings ist es unrealistisch, davon auszugehen, dass es niemals eine Änderung an der URL gibt. Dynamische Webseiten von Onlineshops, bei denen sich der Inhalt aufgrund regelmäßiger Sortiment-Erweiterung ändert, können nicht mit einer statischen URL arbeiten. Für diesen Zweck sind 301-Weiterleitungen unvermeidlich. Auch beim Relaunch einer Seite kann es nötig sein, kurzfristig mit zwei URLs zu arbeiten. Damit Suchmaschinen-Crawler sowie Kunden nicht verwirrt sind, kann auf die „alte“ Domain umgeleitet werden.
HTTP-Status prüfen
Zum Überprüfen der HTTP-Statuscodes gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist das Verwenden der Google Search Console. Dort lassen sich die Seiten nach Fehlern, Gültigkeit und Ausschlüssen untersuchen. Wichtig ist, dass dabei meist bloß Statuscodes von 300 bis 599 erfasst werden. Hinzu kommt, dass umgeleitete Inhalte, die mit dem Code 301 gekennzeichnet sind, oft unter excluded bzw. ausgeschlossen geführt sind. Das bereitet nicht von Beginn an Grund zur Sorge, schließlich ist damit nur die ursprüngliche Seite gemeint, die automatisch auf eine neue verweist. Trotzdem lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Allgemein ist es von Vorteil, die gesamte Website regelmäßig auf Fehlercodes zu überprüfen. Auch das ist Teil einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung.
Tipps für eine bessere User-Experience
Manche Fehlercodes – zum Beispiel 404 – lassen sich selten komplett vermeiden. Geht ein Produkt aus dem Sortiment und die Seite wird gelöscht, können Nutzer trotzdem noch Links darauf im Internet finden oder auf Lesezeichen zurückgreifen. Damit sie dann nicht vor einem Bildschirm sitzen, der sie unbefriedigt zurücklässt, gibt es einige Kniffe, die Websitebetreiber anwenden können.
- Umleitung auf ähnliche Produkte oder alternative Angebote
Wird ein Produkt nicht mehr hergestellt und muss deshalb aus dem Shop genommen werden, lohnt es sich, an der Stelle eine automatische Weiterleitung mit dem HTTP-Statuscode 301 zu platzieren. Damit leiten Betreiber Nutzer auf ähnliche Artikel weiter, um sie am Abspringen zu hindern und so die Conversion zu verbessern.
- Individuell gestaltete Fehlerseiten
Persönlich oder zur Website passend gestaltete Fehlerseiten kommen immer besser an als die automatisch generierten HTML-Fehlerseiten. Mit der Konfigurationsdatei .htaccess lässt sich die Meldung individuell anpassen – zum Beispiel an die Corporate Identity.
Die wichtigsten HTTP-Statuscodes im Überblick
Um eine Website zu betreiben, ist kein Wissen aller Statuscodes notwendig. Viele werden unter Umständen nie auftreten, manche jedoch regelmäßig. Es folgt eine Liste der wichtigsten HTTP-Statuscodes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
100–199: informative Antworten
HTTP-Statuscode |
Beschreibung |
Erklärung |
HTTP 100 Continue |
Fortfahren |
Der HTTP-Statuscode erscheint, wenn vom Browser ein Header Expect: 100-continue gesendet wird. |
HTTP 101 Switching Protocols |
Protokolltausch |
Der Code ist die Antwort auf einen Upgrade-Request-Header. Er initiiert einen Protokolltausch und genehmigt damit den Wechsel. |
HTTP 102 Processing |
In Bearbeitung |
Der Server verarbeitet eine aufwendige Anfrage und vermeidet mit Senden des Codes ein Timeout. |
HTTP 103 Early Hints |
Zeitiger Hinweis |
Der HTTP-Statuscode ermöglicht dem Client das Vorladen der benötigten Ressourcen. Er kommt in Verbindung mit dem Link-Header zum Einsatz und greift schon vor, während die Antwort vom Server noch aussteht. |
200–299: erfolgreiche Antworte
HTTP-Statuscode |
Beschreibung |
Erklärung |
HTTP 200 OK |
In Ordnung |
Die Anfrage war erfolgreich, das Ergebnis wird übertragen. Die Seite ist fehlerfrei. Je nach HTTP-Methode variiert die Bedeutung des Übermittlungserfolges (get, head, post, trace). |
HTTP 201 Created |
Erstellt |
Die Anfrage war erfolgreich, eine neue Ressource wurde erstellt und an die Adresse im Header übertragen. Der HTTP-Statuscode erfolgt in der Regel nach einer PUT-Anforderung. |
HTTP 202 Accepted |
Akzeptiert |
Die Anfrage wurde zwar aufgenommen, aber noch nicht ausgeführt. Der Server kann keine Auskunft darüber geben, wann die Bearbeitung erfolgt. |
HTTP 203 Non-Authoritative Information |
Unverbindliche Informationen |
Eine Möglichkeit: Die Meta-Angaben passen nicht zu dem Datensatz, der auf dem ursprünglichen Server hinterlegt ist. Vielleicht liegt eine lokale Kopie oder eine Variante eines Drittanbieters vor. Proxys könnten die Antwortfelder verändern. |
HTTP 204 No Content |
Kein Inhalt |
Die Anfrage war erfolgreich und wurde bearbeitet, doch es konnte kein Inhalt gefunden werden. Der Browser zeigt dann weiterhin ursprünglichen Inhalt an. |
HTTP 205 Reset Content |
Inhalt zurücksetzen |
Die Anfrage war erfolgreich, das Dokument wird neu aufgebaut. Die Eingabe ins Formular wird zurückgesetzt. Die Wirkung ist ähnlich wie beim Drücken des Reset-Knopfes im HTML-Formular. |
HTTP 206 Partial Content |
Inhalt nur teilweise vorhanden |
Der HTTP-Statuscode steht meist im Range-Header und zeigt an, dass die Datenübertragung entweder unterbrochen oder wiederaufgenommen wurde. |
HTTP 207 Multi-Status |
Mehrere Statuscodes |
Eine XML-Datei einer Datenbank enthält mehrere Statuscodes zu unterschiedlichen Operationen. |
HTTP 208 Already Reported |
Bereits berichtet |
Der Code vermeidet, dass interne Mitglieder einer WebDAV-Bindung doppelt gezählt werden. |
HTTP 226 IM Used |
Verdacht einer Instanz-Manipulation |
Der Server erfüllt eine GET-Anforderung. Der Code weist auf eine oder mehrere Manipulationen der jeweiligen Instanz hin. |
300–399: Umleitungen
HTTP-Statuscode |
Beschreibung |
Erklärung |
HTTP 300 Multiple Choices |
Mehrere Möglichkeiten |
Dem Browser stehen mehrere unterschiedliche Ressourcen zur Wahl. Die Möglichkeiten werden als Liste angezeigt. Gibt es eine konkrete Zieladresse? Dann sollte der Location-Header ausgewählt werden. |
HTTP 301 Moved Permanently |
Dauerhaft verschoben |
Die gesuchte Webseite befindet sich an einer neuen Adresse. Das Verschieben ist dauerhaft, die alte Adresse also nicht mehr vorhanden. Eine permanente Weiterleitung ist angeraten. |
HTTP 302 Found |
Gefunden |
Die aufgerufene Seite ist nur vorübergehend auf der genannten Adresse verfügbar und wurde umgeleitet. Die alte Adresse ist noch gültig. |
HTTP 303 See Other |
Siehe woanders |
Die Server-Antwort steht unter einer anderen Webadresse zur Verfügung. Nach der Anzeige sollte nahtlos an die gesuchte Ressource weitergeleitet werden. |
HTTP 304 Not Modified |
Unverändert |
Die aufgerufene Seite ist seit dem letzten Besuch unverändert. |
HTTP 305 Use |
Proxy nutzen |
Um den Seitenzugriff zu erlangen, ist ein Proxy vonnöten. |
HTTP 307 Temporary Redirect |
Zeitweise umgeleitet |
Neue Version von HTTP 302 – die besseren Schutz vor URL-Hijacking gewährleistet. Die abgerufene Seite wurde vorübergehend auf eine andere URL verschoben. Die alte Adresse ist weiterhin gültig. |
HTTP 308 Permanent Redirect |
Dauerhaft umgeleitet |
Die angefragte Seite wurde auf eine neue Adresse verschoben. Die alte Adresse ist von nun an ungültig. |
400–499: Client-Fehler
HTTP-Statuscode |
Beschreibung |
Erklärung |
HTTP 400 Bad Request |
Ungültige Anfrage |
Es liegt ein Client-Fehler vor, weshalb der Server nicht antwortet. Mögliche Gründe können falsche oder fehlerhafte Syntax sein. |
HTTP 401 Unauthorized |
Unautorisiert |
Die Anfrage erfordert eine Authentifizierung, damit sie fortgesetzt werden kann. Der HTTP-Statuscode kommt oft bei geschützten Seiten zum Einsatz, wenn eingegebene Benutzerdaten wie Name oder Passwort Fehler aufweisen. |
HTTP 403 Forbidden |
Verboten |
Es fehlt die Berechtigung, auf die URL zuzugreifen. Möglicherweise ist der Webinhalt passwortgeschützt. |
HTTP 404 Not Found |
Nicht gefunden |
Die aufgerufene URL konnte nicht gefunden werden. HTTP 404 ist der bekannteste HTTP-Statuscode. |
HTTP 405 Method Not Allowed |
Methode unzulässig |
Die Methode zur Übermittlung ist nicht zulässig. Oftmals unterstützt der Hosting-Server die Anwendung, aber die Zielressource nicht. Zulässige Methoden sind im Header aufgelistet. |
HTTP 406 Not Acceptable |
Nicht akzeptabel |
Die angefragte Datei ist nicht im benötigten Format auffindbar. Oftmals ist ein falscher Typ angegeben. |
HTTP 407 Proxy Authentication Required |
Proxy-Authentifizierung erforderlich |
Es muss eine Authentifizierung stattfinden, bevor der Nutzer fortfahren kann. |
HTTP 408 Request Timeout |
Zeitüberschreitung bei einer Anfrage |
Dauert das Hochladen von Dateien zu lang oder Scripts sind zu aufwendig, kann bei der Server-Antwort ein Timeout auftreten. Der Server erhält dann nicht alle Informationen vom Browser. |
HTTP 409 Conflict |
Konflikt aufgetreten |
Es tritt ein Konflikt mit der Ressource auf, sodass der Server die Anfrage nicht beenden kann. Das ist oft der Fall, wenn gleichzeitig mehrere Anfragen laufen. |
HTTP 410 Gone |
Ressource verschwunden |
Die gesuchte Ressource existiert nicht mehr. Sie wurde dauerhaft entfernt und eine Weiterleitung besteht nicht. |
HTTP 413 Request Entity Too Large |
Anfrage zu groß |
Die Inhalte sind zu groß, sodass die Anfrage nicht bearbeitet werden kann. Das ist vor allem bei zu großen Uploads der Fall. |
HTTP 414 URL Too Long |
URL zu lang |
Ist die URL zu lang – zum Beispiel aufgrund mehrerer Redirects – erscheint oftmals der HTTP-Statuscode 414. Das ist vom Server-Programm und den internen Einstellungen abhängig. |
HTTP 415 Unsupported Media Type |
Medientyp nicht unterstützt |
Eine Anfrage enthält einen nicht unterstützten Medientyp. |
HTTP 418 I’m a teapot |
Aprilscherz |
Ich bin eine Teekanne: ein Aprilscherz von 1998. |
HTTP 451 Unavailable For Legal Reasons |
Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar |
Die Webinhalte sind aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar, zum Beispiel wegen Zensuren, Copyrights oder Einschränkungen in den Zielländern. Der HTTP-Statuscode wurde nach Ray Bradburys Roman Fahrenheit 451 benannt. |
500–599: Server-Fehler
HTTP-Statuscode |
Beschreibung |
Erklärung |
HTTP 500 Internal Server Error |
Interner Server-Fehler |
Die Anfrage konnte ob eines internen Serverfehlers nicht bearbeitet werden. Möglicherweise liegt ein Abbruch der Datenbankverbindung oder ein Programmfehler auf der Website vor. |
HTTP 501 Not Implemented |
Nicht implementiert |
Der Server kann die Anfrage nicht verarbeiten. Das Problem muss meist direkt vom Host des Webservers gelöst werden. |
HTTP 502 Bad Gateway |
Schlechtes Tor |
Der Server kann die Anfrage nicht bearbeiten, weil er eine ungültige Antwort erhalten hat. |
HTTP 503 Service Unavailable |
Dienst nicht verfügbar |
Der Server ist nicht erreichbar. Möglicherweise finden Wartungen statt oder eine Überlastung liegt vor. |
HTTP 504 Gateway Timeout |
Zeitüberschreitung |
Die Anfrage schlägt fehl. Grund dafür ist ein interner Server-Fehler, zum Beispiel durch Scriptsprachen verursacht. |
HTTP 505 HTTP Version Not Supported |
HTTP-Version nicht unterstützt |
Der Server verweigert die Bearbeitung, weil er die HTTP-Version nicht unterstützt. |
HTTP 507 Insufficient Storage |
Ungenügender Speicherplatz |
Der Server besitzt nicht genug freien Speicher und kann die Anfrage deswegen nicht bearbeiten. |
HTTP 510 Not Extended |
Fehlende Informationen |
Die Informationen sind unvollständig, die Anfrage deswegen nicht bearbeitbar. |
HTTP 511 Network Authentication Required |
Authentifizierung des Netzwerks benötigt |
Die Anfrage kann erst nach einer Authentifizierung stattfinden. Möglicherweise muss noch den AGB oder einem öffentlichen Hotspot zugestimmt werden. |
HTTP 521 Webserver Is Down |
Ausfall des Webservers |
Ein spezifischer Fehler bei Cloudfare: Der Browser kann sich mit Cloudfare verbinden, aber Cloudfare nicht mit dem Webserver. |
HTTP 525 SSL Handshake Failed |
SSL-Handshake fehlgeschlagen |
Zwischen Domain und Webserver ist der SSL-Handshake gescheitert. |
900–999: proprietäre Codes
HTTP-Statuscode |
Beschreibung |
Erklärung |
HTTP 906 |
Der HTTP-Statuscode tritt auf, wenn bei der Anfragenübermittlung vom Client zum Remote-Server ein Fehler auftritt. Normalerweise muss die Anfrage einfach erneut gesendet werden. |
|
HTTP 950 |
Antwort, wenn beim Interpretieren der Administrator-Anfrage des Clients ein Fehler auftritt. Die Lösung liegt meist im simplen Neusenden der Anfrage. |
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Was bedeutet der HTTP-Statuscode 205 Reset Content?
HTTP-Statuscode 205 Reset Content bedeutet, dass der Client (z.B. Webbrowser) alle an den Server übermittelten Inhalte (z.B. HTML-Seite) neu laden und rendern soll. Der Statuscode wird von Servern genutzt, um die Anfrage eines Clients zu bestätigen und keine weiteren Daten senden zu müssen – der Client kann sich also selbst überlassen, was er damit macht.
Was sind HTTP-Statuscodes?
HTTP-Statuscodes sind eine Reihe von Zahlencodes, die den Status einer Webseite angeben. Der häufigste ist 404, was bedeutet, dass die Seite nicht gefunden werden konnte. Weitere gängige Statuscodes sind 200 (die Seite wurde erfolgreich geladen) und 500 (Hinweis auf einen internen Serverfehler).
Wie viele HTTP-Statuscodes gibt es?
Aktuell gibt es 45 Protokolle für Statuscodes. Diese Codes werden benutzt, um auf eine Reihe von Fehler zu antworten, die beim Laden einer Webseite auftreten können. Die häufigsten davon sind die 400- und 500-Codes.
Was bedeutet HTTP-Statuscode 200 OK?
Der HTTP-Statuscode 200 wird auch als „OK“ bezeichnet und bedeutet, dass eine Anfrage erfolgreich war. Dieser Statuscode wird häufig von World Wide Web-Servern verwendet, um anzuzeigen, dass die angeforderte Ressource vorhanden ist und der Client sie abrufen kann.
Damm 17,
38100 Braunschweig