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Robert Jagemann

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    Der Wechsel von Shopware 5 auf Version 6: So klappt es

    28. März 2023
    18 min
    Lars Tholen
    Geschäftsführer
    Digital Solutions

    Das Update von Shopware 5 zu 6 ist seit seiner Veröffentlichung ein heiß diskutiertes Thema in der E-Commerce-Community. Viele Shopbetreiber sind von den neuen Funktionen und Verbesserungen von Shopware 6 begeistert, aber sie wissen nicht genau, worauf sie achten müssen, bevor sie den Wechsel durchführen.

    Die Architektur von Shopware 6 ist so verändert, dass es sich eher um eine neue Software als um ein Nachfolgeprodukt handelt. In diesem Beitrag werden wir uns einige der wichtigsten Punkte – vor allem hinsichtlich der Datenübertragung – ansehen, die bei einem Upgrade von Shopware 5 zu 6 zu beachten sind.

     

    E-Commerce auf einem neuen Level – das erwartet die Nutzer von Shopware 6

    Mit einem modernen API-first-Ansatz bietet Shopware 6 mehr Möglichkeiten als je zuvor. Alle Bereiche des Shops werden über eine API verwaltet. Dies ermöglicht äußerst bequeme Integrationen zu ERP-Anbietern (Enterprise Resource Planning), Fulfillment-Services, Marktplätzen und vielen anderen Komponenten Ihrer Geschäftsarchitektur. Durch die Automatisierung können Sie auf lange Sicht Zeit und Geld sparen, da die Prozesse von Anfang bis Ende rationalisiert werden. Das Frontend kann ebenso komplett losgelöst vom Backend betrieben werden. Das gibt sehr hohe Flexibilität.

    Neben den herkömmlichen Themenwelten können auch die neuen Erlebniswelten ein ausschlaggebender Grund für einen Wechsel zu Shopware 6 sein. Mit diesen lassen sich individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für Onlineshops umsetzen. Dabei ist es jedem Betreiber selbst überlassen, ob und wann er auf die neue Version umsteigen möchte. Bis 2024 wird Shopware 5 weiterhin unterstützt, sodass ausreichend Zeit für die Umstellung bleibt.

     

    Systemvoraussetzungen beim Wechsel auf Shopware 6

    Vor der Installation von Shopware 6 empfiehlt es sich, sicherzustellen, dass der gewählte Server die erforderlichen Systemanforderungen erfüllt.

    Systemkomponenten

    Voraussetzungen

    Betriebssystem

    Obwohl Shopware im Allgemeinen mit den meisten Unix-basierten Betriebssystemen kompatibel ist, wird empfohlen, Shopware 6 auf Ubuntu 18.04 LTS oder macOS Mojave 10.14 zu installieren.

    Umgebung

    PHP-Version 7.2 oder höher, memory_limit von 512M oder höher, max_execution_time von 30 Sekunden oder höher und die Verwendung von Composer in Version 1.6 oder höher.

    SQL

    MySQL-Version von 5.7.21 oder höher oder eine MariaDB-Version von 10.3 oder höher. Zusätzlich ist eine Konfiguration mit group_concat_max_len=320000 erforderlich.

    JavaScript

    Node.js 8.10.0 oder höher / NPM 6.5.0 oder höher

    Extensions

    ext-dom / ext-fileinfo / ext-gd / ext-iconv / ext-intl / ext-json / ext-libxml / ext-mbstring / ext-openssl / ext-pcre/ ext-pdo / ext-pdo_mysql / ext-phar / ext-simplexml / ext-xml / ext-zip / ext-zlib

     

    Die grundlegenden Unterschiede zwischen Shopware 5 und Shopware 6

    Shopware 6 ist die neueste Version der beliebten E-Commerce-Plattform Shopware. Im Vergleich zu Shopware 5 gibt es einige grundlegende Unterschiede, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Kunden besser zu bedienen und ihnen ein verbessertes Einkaufserlebnis zu bieten. Dabei ist vor allem zu berücksichtigen, dass es sich beim Wechsel nicht um ein Update im klassischen Sinn handelt. Der Versionswechsel ist eine komplette Neuinstallation der Shop-Software.

    Hierbei werden die Systeme nicht miteinander vermischt und ergänzt, sondern Shopware 6 gilt es im Anschluss an die Installation individuell zu konfigurieren.

    Merkmale

    Shopware 6

    Shopware 5

    Modularität

    Shopware 6 ist modular aufgebaut. Durch die Headless-Architektur wird die Plattform schlanker und schneller. Zudem können Entwickler eigene Module erstellen, um individuelle Anforderungen zu erfüllen. E-Commerce-Funktionen sind von der Frontend-Präsentation separiert. Dadurch können Unternehmen ihre Produkte auf verschiedenen Kanälen präsentieren, wie beispielsweise auf einer eigenen Website, auf Social-Media-Plattformen oder auf Marktplätzen.

    Im Gegensatz dazu war Shopware 5 eher monolithisch aufgebaut, was bedeutet, dass alle Funktionen in einem einzigen System zusammengefasst sind. Das machte die Plattform zwar leichter zu verwenden, aber auch weniger flexibel.

    Verbessertes CMS

    Shopware 6 verfügt über ein verbessertes Content-Management-System (CMS), das es Unternehmen ermöglicht, Inhalte einfacher zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen. Das CMS ist modular aufgebaut, wodurch Unternehmen Inhalte auf verschiedenen Kanälen präsentieren können.

    Shopware 5 verfügte ebenfalls über ein CMS, das jedoch weniger umfangreich und flexibel war.

    Verbesserte Suchfunktion

    Shopware 6 bietet eine verbesserte Suchfunktion. Das Suchverhalten kann in der Konfiguration angepasst werden. Dadurch werden Suchanfragen schneller und genauer ausgeführt. Unternehmen können ihren Kunden außerdem Empfehlungen, basierend auf den Suchanfragen, geben. Erweiterbar ist Shopware 6 zudem mit einem exklusiven und kostenpflichtigen Plugin, welches auf Elasticsearch basiert.

    Im Gegensatz dazu war die Suchfunktion bei Shopware 5 nicht so leistungsfähig und einstellbar.

    Bessere Performance

    Shopware 6 ist schneller und performanter als Shopware 5. Die Plattform ist auf eine hohe Skalierbarkeit ausgelegt und kann problemlos mit wachsenden Anforderungen und steigenden Besucherzahlen umgehen.

    Im Vergleich dazu konnte Shopware 5 bei hohem Traffic und vielen Produkten langsam werden.

     

    Schritt für Schritt: der Umzug von Shopware 5 auf Shopware 6

    Wechsel von Shopware 5 zu Shopware 6Ein Umzug von Shopware 5 auf Shopware 6 erfordert einige Schritte und Vorbereitungen, um sicherzustellen, dass alle Daten und Einstellungen korrekt übertragen werden. Eine professionelle Shopware-Agentur wie Löwenstark steht Ihnen bei diesem Vorhaben gern zur Seite.

    Vorbereitung auf das Update

    Es ist sinnvoll, eine Testversion von Shopware 6 zu installieren und auszuprobieren, bevor Sie das Upgrade bei Ihrem Produktivsystem durchführen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die Funktionalität der neuen Plattform zu testen und sicherzustellen, dass alles wie geplant funktioniert.

    Kompatibilität mit bereits bestehenden Shopsystemen testen

    Wenn Unternehmen bereits ein Shopware-5-System in Betrieb haben und das Upgrade auf Shopware 6 durchführen möchten, ist es wichtig, sicherzustellen, dass es für heutige Plugins Nachfolger gibt, die die gleiche Funktionalität in Shopware 6 zur Verfügung stellen. Ist dies nicht so, kann ggf. auf andere Plugins zurückgegriffen werden, die (fast) die gleiche Funktionalität gewähren. Ist alles nicht der Fall, können Plugins durch einen Dienstleister auch selbst entwickelt werden.

    Dies kann durch eine gründliche Analyse der bestehenden Systeme und Anforderungen erfolgen, um sicherzustellen, dass das Upgrade reibungslos und ohne Unterbrechungen durchgeführt werden kann.

    Kompatibilität von Drittanbieter-Plugins überprüfen

    Eine der größten Herausforderungen beim Upgrade von Shopware 5 auf Shopware 6 ist die Kompatibilität von Drittanbieter-Plugins. Shopware 6 verfügt über eine verbesserte Integration dafür, aber einige ältere Plugins sind möglicherweise nicht mit der neuesten Version von Shopware kompatibel. Dies kann zu Fehlfunktionen oder sogar zum Ausfall der Website führen.

    Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass alle Drittanbieter-Plugins aktualisiert oder durch neue, mit Shopware 6 kompatible ersetzt werden, bevor das Upgrade durchgeführt wird. Die Benutzer sollten auch sicherstellen, dass sie eine Liste aller Plugins haben, die sie verwenden, und deren Kompatibilität mit Shopware 6 überprüfen.

    Komplexität der Migration berücksichtigen

    Ein weiterer wichtiger Faktor beim Upgrade von Shopware 5 auf Shopware 6 ist die Komplexität der Migration. Shopware 6 hat eine komplett neue Architektur, die möglicherweise eine intensive Migration erfordert. Der Prozess kann auch Änderungen an der Datenbankstruktur, der Schnittstellenauswahl und der API-Integration erfordern.

    Der Hersteller bietet eine Migrationsumgebung an, um den Umstieg von Shopware 5 auf Shopware 6 zu erleichtern. Mit diesem Tool können Sie einfach Ihre Shop- und Plugin-Lizenzen auf die neue Version übertragen. Zudem können Sie hier einsehen, welche Ihrer Plugins bereits für Shopware 6 implementiert wurden, welche noch geplant sind oder welche Plugins nicht mehr benötigt werden oder nicht geplant sind. Es ist auch ratsam, erfahrene Entwickler – beispielsweise aus einer professionellen Agentur – hinzuzuziehen, um den Migrationsprozess zu unterstützen.

    Innerhalb Ihres Shopware-Kontos können Sie sich in der Shopübersicht eine Migrationsumgebung einrichten. Daher sollten Benutzer im Vorfeld eine gründliche Analyse durchführen, bevor sie das Upgrade durchführen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Daten und Anforderungen erfasst werden.

    Nachdem Sie auf „Umgebung erstellen“ geklickt haben, wird die Migrationsumgebung zu Ihrem Shopware-Konto hinzugefügt und in der Shopübersicht angezeigt. Durch einen Klick auf den Domainnamen können Sie die Umgebung öffnen und in der Detailansicht den Bereich „Shopware 6 Migrationsassistent“ auswählen, indem Sie auf „Zum Migrationsassistenten“ klicken.

    Im Migrationsassistenten können Sie den Status der Nachfolge-Plugins Ihrer Shopware-5-Plugins einfach einsehen. Dabei werden drei verschiedene Status unterschieden:

    • Nachfolger vorhanden: Hier werden alle Plugins aufgelistet, für die bereits ein Nachfolger existiert. Zusätzlich sehen Sie, ob Sie eine Shopware-6-Lizenz für das jeweilige Plugin besitzen. Falls nicht, können Sie hier innerhalb der Migrationsumgebung eine Testlizenz für das Plugin erhalten.
    • Nachfolger geplant: In diesem Bereich finden Sie alle Plugins, für die ein Erscheinungsdatum des Nachfolgers angekündigt ist.
    • Kein Nachfolger geplant: Hier werden die Plugins aufgeführt, für die kein Nachfolger vorgesehen ist oder bei denen das Erscheinungsdatum unbekannt ist. In dieser Kategorie finden Sie auch Plugins, deren Funktionalität bereits in Shopware integriert wurde und die somit nicht mehr benötigt werden. Sollte kein Nachfolger bekannt sein, werden alternative Plugins vorgeschlagen, die bereits mit Shopware 6 kompatibel sind.

    Warenwirtschaftssysteme überprüfen

    Ein Warenwirtschaftssystem ist von grundlegender Bedeutung für den Unternehmenserfolg, da es wesentliche Unternehmensprozesse steuert und manuelle Eingaben durch Teil- oder Vollautomatisierungen reduziert. Dadurch werden redundante Eingaben von Daten vermieden und Entscheidungen sowie wichtige Auswertungen können schnell und einfach getroffen werden.

    Wenn Ihr Warenwirtschaftssystem gut vernetzt und auf integrierte Prozessabwicklungen ausgelegt ist, werden Bestellungen direkt im System verbucht. Shopware 6 wurde nach dem API-first-Ansatz entwickelt, was es zu einem äußerst flexiblen und umfangreichen Online-Shopsystem macht. Mit der integrierten Schnittstelle bietet Shopware 6 eine universelle Möglichkeit, Datenübermittlungen von beliebigen Systemen auf Ihr Shopware-6-System durchzuführen.

    Es gibt bereits einige Warenwirtschafts- und ERP-Systeme, die teilweise oder vollständig mit Shopware kompatibel sind. Jedoch erfordert die Integration von Shopware in die IT-Struktur eines Unternehmens in der Regel individuelle Programmierungen und Anpassungen.

    Ein geeignetes ERP-System ist von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erfolg und die zukünftigen Optimierungen eines Shops.

    Die integrierte Shopware-ERP-Lösung Pickware bietet eine umfassende Lösung für die Kommissionierung, Lagerverwaltung und das Kassensystem. Dieses Warenwirtschaftssystem kann nahtlos in Shopware integriert werden. Das bedeutet, dass alle Geschäftsabläufe in einem zentralen System verwaltet werden können. Durch die gemeinsame Datenbasis und einheitlichen Datenmodelle wird die Verwaltung von Bestellungen, Lagerbeständen und Finanzen enorm vereinfacht und optimiert.

    Shopware 6 installieren

    Der Shopware-6-Release Candidate richtet sich nicht mehr nur an Entwickler, sondern bietet auch eine einfachere Installation. Um sich den Einstieg zu erleichtern, laden Sie zunächst den Installer von der offiziellen Shopware-Website (https://www.shopware.com/de/download/) herunter und legen ihn in einem Verzeichnis auf Ihrem Server ab. Stellen Sie sicher, dass die entpackten Dateien Schreibrechte haben, um die Installation durchführen zu können.

    Die Installation von Shopware 6 beginnt, indem Sie das Installationsverzeichnis „/public/“ an die Domain anhängen, die Sie zuvor in der Migrationsumgebung hinterlegt haben. Sobald Sie dies tun, öffnet sich die Startseite des Shopware-6-Installers, der Sie Schritt für Schritt durch den Installationsprozess und die anschließende Datenmigration führen wird.

    • Verbindung anlegen und bearbeiten
    • Lokale Migration, wenn beide Shops auf demselben Server liegen
    • Datenauswahl durch Checkboxen
    • Datencheck und Zuordnung

    Manuelle Konfiguration von Shopware 6

    Nicht alle Optionen werden automatisch ausgeführt. Einige Stellschrauben müssen im Anschluss individuell bearbeitet werden.

    Vertriebskanäle anpassen

    Das Upgrade von Shopware 5 auf Shopware 6 ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern erfordert auch eine Anpassung der Vertriebskanäle. Denn mit der neuen Version von Shopware können Unternehmen ihren Kunden ein erweitertes Einkaufserlebnis bieten, das sich auf mehrere Vertriebskanäle erstreckt.

    Mit Shopware 6 können Unternehmen ihre Produkte nicht nur über den klassischen Onlineshop, sondern auch über verschiedene Kanäle wie Social-Media-Plattformen oder Marktplätze verkaufen. Eine Multichannel-Strategie ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe über verschiedene Kanäle anzusprechen und ihre Produkte dort zu präsentieren, wo sich ihre Kunden aufhalten.

    Um eine erfolgreiche Multichannel-Strategie zu entwickeln, sollten Unternehmen zunächst analysieren, auf welchen Kanälen ihre Zielgruppe aktiv ist und welche Kanäle für ihre Produkte am besten geeignet sind. Auch ein Blick auf die Traffic-Entwicklung ist dafür hilfreich.

    Zudem können Unternehmen ein optimiertes mobiles Einkaufserlebnis bieten, das auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten ist. Dazu gehören beispielsweise die Anpassung der Benutzeroberfläche an kleine Bildschirme oder die Möglichkeit, Produkte über eine Mobile-App zu kaufen.

    Werden die Vertriebskanäle richtig skaliert, lassen sich außerdem personalisierte Angebote für die unterschiedlichen Zielgruppen erstellen.

    Versandregeln an die neue Umgebung anpassen

    Wenn ein Unternehmen von Shopware 5 auf Shopware 6 wechselt, müssen auch die Versandregeln konfiguriert werden. Dies liegt daran, dass Shopware 6 einige neue Funktionen und Konfigurationen bietet, die es ermöglichen, die Versandregeln effektiver zu gestalten.

    Es können beispielsweise Versandarten basierend auf dem Warenkorbwert, der Anzahl der Artikel oder der Lieferadresse konfiguriert werden. Auch das Festlegen von individuellen Versandkosten für bestimmte Artikel oder Kunden ist möglich. Kostenlose Lieferungen oder die Bindung an einen Mindestbestellwert lassen sich genau festlegen.

    In Shopware 6 gibt es die Möglichkeit, Länderzonen zu definieren. Unternehmen können somit Versandregeln für bestimmte Länder oder Regionen erstellen, was insbesondere bei internationalen Geschäften von Vorteil ist.

    Nach dem Upgrade ist zudem eine verbesserte Integration von Versandanbietern zu erkennen. Unternehmen können Versandetiketten direkt aus dem Shopware-Backend erstellen und Versandinformationen automatisch an Kunden senden.

    Mitarbeiter schulen

    Die Benutzeroberfläche von Shopware 6 unterscheidet sich von der Vorgängerversion, daher müssen Ihre Mitarbeiter möglicherweise geschult werden, um sich schnell an die neue Benutzeroberfläche anzupassen.

    Die Einarbeitung der Mitarbeiter kann entweder durch eine interne Schulung durch das Unternehmen selbst oder durch externe Schulungen durch erfahrene Shopware-Entwickler erfolgen. Eine gründliche Schulung kann dazu beitragen, die Mitarbeiterproduktivität zu erhöhen und das Potenzial von Shopware 6 voll auszuschöpfen.

     

    Warum wir dafür brennen

    Shopware 6 bietet Unternehmen viele Verbesserungen im Vergleich zu Shopware 5. Die modularere und flexiblere Architektur ermöglicht es Unternehmen, individuelle Anforderungen zu erfüllen und ein verbessertes Einkaufserlebnis zu präsentieren. Eine verbesserte Suchfunktion, ein besseres CMS und eine höhere Performance sind weitere Vorteile von Shopware 6. Unternehmen, die sich für das Upgrade auf Shopware 6 entscheiden, können von diesen Verbesserungen profitieren und ihr E-Commerce-Geschäft auf ein neues Level bringen.

    Der Umzug von Shopware 5 auf Shopware 6 erfordert ein hohes technisches Verständnis. Neben den bereits genannten sind noch weitere wichtige Schritte zu beachten, um die einwandfreie Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten. Wir bei Löwenstark weisen einen großen Erfahrungsschatz mit den unterschiedlichen Versionen auf und präsentieren Ihnen gern unsere Expertise bei einem geplanten Umzug. Damit dieser fehlerfrei abläuft, übernehmen wir gern die gesamte Umsetzung nach Ihren individuellen Bedürfnissen.

    Über den Autor

    Lars Tholen

    Lars Tholens DNA ist agil, kraftvoll und digital. Schon seit 2007 arbeitet er in den neuen Medien und hat sich seit dem auf Online-Marketing, den dazugehörigen Konzepten und der dazu notwendigen Technologie spezialisiert.

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