Ein digitales Geschäftsmodell gesucht?
Digitale Geschäftsmodelle
Wir wissen genau, wie das Online-Business funktioniert, und helfen Ihnen, Ihr aktuelles Geschäftsmodell in die neue digitale Welt zu transformieren und sich neu aufzustellen. Von der Konzeption bis zur Umsetzung sind wir Ihr Partner auf Augenhöhe.
Vorzüge digitaler Geschäftsmodelle mit Löwenstark
Online denken und offline handeln
Was offline funktioniert, muss es online noch lange nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Geschäft in die Digitale überführen.
Auslotung Ihrer neuen Potenziale
Machen Sie sich die Digitalisierung zum Vorteil und eröffnen Sie sich digital völlig neue Kundenstämme und Vertriebskanäle.
Bis zur Umsetzung an Ihrer Seite
Bei uns sind Sie in guten Händen. Auf dem Weg in die digitale Transformation stehen wir mit unserem Wissen an Ihrer Seite.
Umzugshilfe vom digitalen Profi
Im Digitalen sind wir zu Hause. Gern helfen wir auch Ihnen dabei, die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen voranzutreiben.
Unsere Kunden
Unsere Leistungen
// BUSINESS MODEL GENERATION
Mithilfe des Business Model Canvas konzeptionieren wir Ihnen in einem halben Tag ein neues wirkungsvolles, digitales Geschäftsmodel.
// BUSINESS PLANUNG
Sie wollen die Wirtschaftlichkeit Ihrer Produkte, Services und Geschäftsmodelle kennen und aktiv steuern? Wir bauen Ihnen hierfür das optimale Management-Tool.
// PROOF OF CONCEPT
Wir helfen Ihnen, Ihr neues Geschäftsmodell ohne großes Risiko in einem Proof of Concept zu erproben und somit wertvolle Erfahrung ohne großes Lehrgeld zu sammeln.
// PRODUKTMANAGEMENT
Sie haben bereits ein digitales Geschäftsmodell, kommen damit aber nicht vom Fleck? Dann lassen Sie sich von unseren erfahrenen Beratern helfen und ein optimales Produktmanagement aufbauen.
Ratgeber
Ob TYPO3, SEO oder Core Web Vitals: Wir erklären Ihnen in unseren Ratgebern alle Basics!
Geschäftsführer
Löwenstark Digital Group
Wiki
Im Löwenstark-Wiki erfahren Sie Wissenswertes zu vielen Teildisziplinen des Online-Marketings.
Was ist eigentlich ein digitales Geschäftsmodell?
Ein digitales Geschäftsmodell unterscheidet sich nicht so sehr von einem traditionellen analogem Geschäftsmodell.
Wie bei traditionellen Geschäftsmodellen ist bei der digitalen Variante der Kunden- bzw. Nutzerfokus entscheidend für den Erfolg. Wichtigster Unterschied zwischen traditionellen und digitalen Business Modelle ist der Einsatz neuer Technologien. Schaut man sich beispielsweise erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle wie zum Beispiel Amazon an, so fällt auf, dass das Vermitteln und Verkaufen von Büchern und sonstigen Waren an sich nicht neu ist. Neu ist allerdings die Art und Weise, wie Nachfrage und Angebot auf der Plattform Amazon zusammengebracht werden und welche Prozesse dafür im Hintergrund wirken.
Kennzeichen von digitalen Geschäftsmodellen sind sehr schlanke, einfache und transparente Prozesse. Und darin sind Amazon und viele weitere erfolgreiche Plattformen wahrer Meister: Sie haben es verstanden, was ihr Leistungsangebot so schlank aufzustellen was das es sich weltweit skalieren lässt und somit einem potenziell unendlichen Markt besitzt.
Welche Arten digitaler Geschäftsmodelle gibt es?
Digitale Geschäftsmodelle gibt es in vielfältigen Varianten. Nachfolgend ein Auszug einiger der bekanntesten digitalen Geschäftsmodelle und Monetarisierungsmodelle:
E-Commerce
E-Commerce ist ein sehr bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell. Wir sind bereits alle lange daran gewöhnt, online Bestellungen aufzugeben und die Ware am nächsten Tag gebührenfrei geliefert zu bekommen. Im B2C Bereich ist es mittlerweile üblich, dass Waren und Services übers Netz eingekauft werden. Wer hier nicht vertreten ist, hat einen echten Wettbewerbsnachteil.
Mittlerweile ziehen aber auch viele Unternehmen aus dem B2B-Bereich nach und bieten zusätzlich zu ihren Offline-Kanälen einem Onlineshop an, um konkurrenzfähig zu bleiben. Dabei bietet sich das riesige Potenzial des Direct2Consumers Vertriebs an. Mit einem eigenen Webshop und Verkaufskanälen besitzen Sie stets die Datenhoheit über Ihre Kundendaten und lernen mit den Aktionen Ihrer Kunden, neue Produkte und Geschäftsideen zu entwickeln.
Digitale Plattformen
Digitale Plattformen wie beispielsweise Amazon, eBay oder otto.de sind in der zunehmend digital vernetzten Online-Marketing-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Digitale Plattformen werden daher zu einem zentralen Ankerpunkt für jedes Geschäftsmodell, egal ob Ihr Unternehmen einen Fokus auf B2C oder B2B legt. Plattformen sind digitale Marktplätze, auf denen Angebot und Nachfrage optimal verbunden und ausgesteuert werden. Die Bedürfnisse beider Seiten werden dabei bestens bedient. Mittlerweile ergibt es Sinn, sich strategisch mit dem Einsatz von Plattformen und digitalen Marktplätzen als Vertriebskanäle zu beschäftigen. Unsere erfahrenen Berater sagen Ihnen, welche Plattform der richtige Vertriebskanal für Ihre digitale Vertriebsstrategie ist. Zusätzlich ist es ebenfalls sinnvoll, eine eigene Plattform aufzubauen und somit Kundendaten zu gewinnen.
Free
Das beste Beispiel für ein Free-Model ist eine kostenlose App. Finanziert wird sie beispielsweise durch Werbeanzeigen oder durch das Sammeln und die Verwendung von kundenbezogenen Daten.
Wir helfen Ihnen, dieses Business-Modell für sie gangbar zu machen, indem wir für Sie die Monetarisierung berechnen und den richtigen Vermarktungspartner finden.
Freemium
Freemium ist ein Mixtur aus Free (=kostenlos) und Premium (=kostenpflichtig). Für die Nutzer ist die Basis-Version des Produktes kostenlos. Die erweiterte Funktion – mit reizvollen und nützlichen Zusatzfeatures – kostet bei Freemium aber Geld. Dieses Geschäftsmodell vereint das Beste aus zwei Welten: nämlich die hohe Reichweite durch kostenlose Nutzer und die kleinere, aber bezahlte Reichweite durch Premium-Nutzer. Die hohe Reichweite der Nutzer der kostenlosen Version lässt sich wiederum über Werbung oder Datensammlung monetarisieren.
Wir zeigen Ihnen, wie sich dieses Business-Modell optimal für Ihre Produkte und Ihren Geschäftszweig einsetzen lässt.
Subscription-Modell
Die Idee des Subscriptions-Modells basiert auf dem Prinzip des bezahltes Abonnements- Dabei werden dauerhaft monatlich fixe Erlöse geplant. Der bekannteste Vorreiter dieses Geschäftsmodells ist die Verlagsbranche, in der es schon seit Jahrhunderten üblich ist, in Abo-Modellen zu denken und zu planen.
Mit diesem Geschäftsmodell wird auf eine einfache Art und Weise eine langfristige Bindung zum Kunden aufgebaut und ein regelmäßiger Incoming Cash Flow generiert. Wichtig bei diesem Geschäftsmodell ist es, den Kunden regelmäßig einen neuen Mehrwert zu bieten. Das macht dieses Geschäftsmodell im Vergleich zu anderen deutlich aufwendiger. So muss beispielsweise Netflix regelmäßig neue Filme und Serien produzieren, um für den Zuschauer immer neue Anreize zu schaffen und die Kundenzufriedenheit hochzuhalten, damit es nicht zur Abo-Kündigungen kommt.
On-Demand
In diesem Geschäftsmodell bezahlt der Kunde nur für Leistungen – vor allem aus dem Servicebereich –, die er effektiv nutzt und erhält. Ein gutes Beispiel dafür ist eine Taxifahrt: Hier nutzt der Kunde eine sehr genau definierte Leistungseinheit („Fahrt von x nach y“) zu einer bestimmten Zeit. Aufgrund der Tatsache, dass hierbei eine ganz besondere Problemstellung des Kunden gelöst wird, werden in der Regel auch höhere Entgelte im Verhältnis zu einem Abo-Modell generiert.
Unsere erfahrenen Consultants helfen Ihnen, zu bewerten, ob ein On-Demand-Modell für Ihre Waren und Dienstleistungen Sinn ergibt und helfen Ihnen bei der Einführung innerhalb Ihrer Organisation.
Wissen rund um digitale Geschäftsmodelle
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